Manchmal da fühlen wir uns stark und befreit Schon mittags die ersten sechs Bierchen im Balg Heut gehen wir mal saufen ich weiß was passiert Die Nacht wird ganz einfach zum Tag degradiert
Nur der, der im Leben mal etwas riskiert Dem öfters das Bier durch die Kehle dann rinnt Wir danken dem Wirt und wir zollen ihm Respekt Und danken dem Himmel für dieses Geschenk
Wenn der Zapfhahn lauter kräht Als die Leber um Gnade fleht Dann ist es endlich viel zu spät Um nach Haus´ dann zu gehen Wenn der Zapfhahn lauter kräht Als die Kirchenglocke zwölf Uhr schlägt Dann ist es schon wieder viel zu spät Um nach Haus´ zu gehen
Einen Grund um zu saufen, den finden wir schon Gesänge der Liebe sind wie Religion So schön war die Jugend, so schön war die Zeit Doch zahlen wir heut gern dafür diesen Preis
Wenn der Zapfhahn lauter kräht Als die Leber um Gnade fleht Dann ist es endlich viel zu spät Um nach Haus´ dann zu gehen Wenn der Zapfhahn lauter kräht Als die Kirchenglocke zwölf Uhr schlägt Dann ist es schon wieder viel zu spät Um nach Haus´ zu gehen
Heut brauchen wir kein Nachtquartier Die Straße gehört uns Das Bier ist unser Talisman Den werden wir nicht mehr los Er führt uns aus dem Dunklen Er bringt uns in das Licht Sein Auftrag ist erst dann erfüllt Wenn wir besoffen sind Wenn wir besoffen sind
Schon morgen geht es weiter Wir kennen kein Pardon Befreit von allen Ketten Beschützt von Gottes Sohn Dann kommen die grünen Männchen Und fragen uns: „Warum“? Ganz einfach ist die Antwort Denn die geht einfach so… Denn die geht einfach so… Denn die geht einfach so…
Wenn der Zapfhahn lauter kräht Als die Leber um Gnade fleht Dann ist es endlich viel zu spät Um nach Haus´ dann zu gehen Wenn der Zapfhahn lauter kräht Als die Kirchenglocke zwölf Uhr schlägt Dann ist es schon wieder viel zu spät Um nach Haus´ zu gehen Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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