Die Straßen leer Ich stell mich um Die Nacht hat mich verloren Ein kalter Wind Die Welt erstarrt Die Sonne ist erfroren Dein Bild ist sicher Ich trage es in mir Über 1000 Meere Zurück zu dir Zurück zu uns Wir dürfen unsern glauben nicht verlieren Vertrau mir
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit Durch 1000 dunkle Jahre ohne Zeit 1000 Sterne ziehen vorbei Wir müssen nur noch 1000 Meere weit Noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit Dann sind wir endlich frei
Irgendwo ist der Ort, Den nur wir beide kennen Lief alles anders als gedacht Der Puls in den Adern Ist viel zu schwach Doch irgendwie schlagen uns Die herzen durch die Nacht Vertrau mir
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit Durch 1000 dunkle Jahre ohne Zeit 1000 Sterne ziehen vorbei Wir müssen nur noch 1000 Meere weit Noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit Dann sind wir endlich frei
Niemand und nichts nehmen wir mit Und irgendwann schauen wir auf jetzt zurück
1000 Meere weit 1000 Jahre ohne Zeit 1000 Meere weit 1000 Sterne ziehen vorbei Vorbei
Lass dich zu mir treiben Ich lass mich zu dir treiben
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit Durch 1000 dunkle Jahre ohne Zeit 1000 Sterne ziehen vorbei Wir müssen nur noch 1000 Meere weit Noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit Dann sind wir Frei
Lass dich zu mir treiben Ich lass mich zu dir treiben 1000 Meere weitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.