die krämpfe kamen ohne ende nach einem monat trunkenheit er weinte in der morgenstunde nun ist er nicht mehr weit
bald war auch seine mutter da von jammerrufen hingetrieben sie schweigend sah den jungen an der todesbleich da lag
zog zu die gardinen und setzte sich dann nieder sah den jungen husten blutig immer wieder
zu sagen gab es gar nichts mehr vergebens suchten sich die hände die sonne sucht ihr blick weg aus dunkeln wänden
so gingen stunden, ganze nacht es wurde still auf seinem lager sie endet ihre lange wacht und zieht den mantel an
über acker, armes feld zum nachbarn gegenüber in das trübe licht sie öffnet leis die türen
sie stand noch ganz in gedanken nur eins machte ihr zu schaffen: "ruft uns den wagen herbei der sohn ist nun entschlafen"Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.