Von einem Stein zum nächsten Nur keinen Zwischenraum berühren ich flieg von allen am höchsten ich krieg hier oben so ein gutes gefühl Vergessen sind die Tage ohne Leichtigkeit ich genieß´ den Sommerwind Sieh mir zu wie mein Blick über die dächer schweift
Ich spring so hoch wie ich kann Der Himmel war noch nie so nah Ich spring so hoch wie ich kann vieleicht komm´ ich an den Himmel dran
Setz´ ein Fuß vor den anderen auf Wolken zu gehn ist gar nicht so schwer ich lass mich fallen und fall nach oben Denn der Boden ist zu weit entfernt Es spielt nur für den Moment keine Rolle mehr wer ich gewesen bin Nur für den Moment bin ich der der ich gern gewesen wär
Ich spring so hoch wie ich kann Der Himmel war noch nie so nah Ich spring so hoch wie ich kann vieleicht komm´ ich an den Himmel dran
Ich glaube ich schwebe ich spür den boden nicht mehr ich glaube ich schwebe denn der boden kommt nicht mehr ich glaube ich schwebe ich flieg den wolken hinterher ich glaube ich schwebe ich genieße es so sehr
Ich spring so hoch wie ich kann Der Himmel war noch nie so nah Ich spring so hoch wie ich kann vieleicht komm´ ich an den Himmel dran Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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