Allein geht er die Wege, Nur begleitet von Ratten. Die Schritte erfüllen die Stille, Die Statur nur ein Schatten.
Seit Äonen geht er seinen Weg.
Behutsam greift er das Leben, Ein Gärtner auf verdorrtem Feld. Er trennt den Weizen, Wenn die Sende fällt.
Seit Äonen geht er seinen Weg. Ausgetretene Pfade und nie ein Ende.
Sein Vermächtnis ist das Leben. So vergänglich, doch er wartet ewig.
Seit Ewigkeiten, Geht er seine Wege. Die Pfade werden tiefer Und nie wird es ein Ende geben.
Er hört sie schreien, Ein jeder steht in seinem Buch. Er zieht auf ewig weiter, Keiner entkommt seinem Ruf.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.