Der Wind füllt das große Segel der Drache fliegt über das weite Meer. Am Bug das stolze Steventier schneidet durch die Wellenberge. Mit eisernen Griff hält der Rudergänger unseren Kurs, der Heimat fern. Dunkle Wolken füllen den Horizont, der helle Tag wird zur schwarzen Nacht. Nun tobt der Sturm mit aller Kraft, ein Blitz zerreißt das Dunkel.
Der Donnerschlag lässt uns erzittern, der Regen schmerzt wie ein Peitschenschlag. Wellen türmen sich zu Bergen, die 9 Töchter spielen mit uns. Mit lautem Krachen bricht der Mast, zerrissen ist das große Segel. Der Steuermann, trotz all seiner Kraft, kann denKurs nicht halten. Salzige Flut füllt den Drachen, kalte starre Hände fassen nach Tauen. Die Rettung vor dem nassen Grab, klammern sich an das Leben.
Ran sei uns gnädig, Ran lass uns ziehen! Nimm an das Opfer, wir wollen noch nicht in dein Reich gehen!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.