In der Nacht der Mond scheint mit gellender Pracht . Im Wald, ein Feuer würde entfacht. Funken tanzen im Schein so klar. Der Geist der Ahnen bietet sich uns dar.
Schwert und Äxte geben der Nacht ihren Frieden, Zur Seite der Krieger sollen sie liegen. Ein Ring erschließt sich aus Jungen und weisen, Der Trunk aus dem Horn soll um sie kreisen.
Sterne bereiten der Nacht ihren Weg, Hoch über des Waldes Wipfeln sie stehen. Die Lust an Gesang ist nun entfacht, Beim Tanz und Feuer ist der Geist erwacht.
Skalden erheben den Humpen zum Spruch, flöten erklingen derweil ohne Verdruss . Zum Speisen an Feuer versammelt sich man , Der Flammen licht zieht jeden in seinen Bann.
Raben beenden die Nacht mit Geschrei, Der Himmel zieht die Röte herbei das Feuer erlischt im Tau des morgens Doch die Gesänge Bleiben im Dunkeln verborgen .Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.