Hell scheint der Mond, Segel vom Wind gefüllt Lautlos der Küste entgegen, nur ein Augenblick Schwert und Schild in der Hand Nur einen Schritt noch auf fremdes Land
Hell scheint der Vollmond, Segel vom Wind gefüllt Lautlos der Küste entgegen, nur noch ein Augenblick Schwert und Schild in der Hand Nur einen Schritt auf fremdes Land
Ein Schrei zerreißt die Nacht, die Schlacht hat begonnen Schwerter klingen, Schilder bersten, erschlagen werden alle Feinde Frauen geschändet, Kinder geraubt Immer an den Sieg geglaubt
Niemals bindet uns ein Strick, riegelt uns ein Riegel Unser Leben ist die Freiheit Ohne Grenzen, ohne Ziele Der Glaube an die Götter verleiht den Toten Flügel
Morgenröte färbt den Himmel, Nebel zieht übers Land Verstummt ist das Getöse, vorüber ist die große Schlacht Doch die stolzen, starken Krieger denken schon an nächste Nacht
Niemals bindet uns ein Strick, riegelt uns ein Riegel Unser Leben ist die Freiheit Ohne Grenzen, ohne Ziele Der Glaube an die Götter verleiht den Toten FlügelTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.