Die Rufe der Ahnen durch den Nebel hallen Einst der Wind noch über Bayrischen Landen zog Eine Ära lang vergessen, verfallen Als der Adler über Berge und Wälder flog
Refrain: Die Zeichen der Zeit hinterließen tiefe Narben Tote Äste aus dem dichten Nebel ragen Und der Tod reckte seine eisige Hand über das verdorrte, verlassene Land Was bleibt sind nur Gedanken Das Vermächtnis unserer Bayrischen Landen In den Herzen Verbleibender Krieger spiegelt sich der Väter Ehre wieder
Das Reich der Wölfe verbrannt und zerschlagen Die Natur gestohlen, verbleibend nur der Tod Geister welche Wärme und Mut verjagen Keine Wölfe, keine Vögel, der Himmel Blutrot
Längst vergangen des Heeres gefürchteter Macht All`Hoffnung und Flehen ward vergebens Auf ewig vergessen des Haines Pracht Verblasst ward der einstge Schein des LebensTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.