Kein Mitleid, keine Gnade Kein Zögern, zeigt Mut Blutdurst, kein Erbarmen Schreitet voran
Des Feindes schwere Rüstung von der Weite schon zu hören Kriegstrommeln jeder bereits zu spüren vermag Donnergrollen, je näher die dunklen Scherge rücken Von den Göttern verlassen, von der Dunkelheit verschluckt
Der Atem des Feindes liegt in der Luft Eine schwarze Flut überdeckt unsrer Väter Land Feuerregen bricht über uns herein Surturs Macht bringt uns Verderben und Tod
Ohne Reue, ohne Gnade stellt sich der Tod gegenüber Das Land aus tausend Farben nur bedeckt vom Blut Die Aussicht auf den Sieg im Sande verläuft Ein Leichentuch sich über tausend Mannen legt
Kinder und Frauen seit Jahren von Angst erfüllt Ihre Heimat, ihre Freiheit verlassen Geboren um in Sklaverei zu leben Alles Schöne und Vertraute in Vergessenheit geraten Hunger, Leid und Tod soweit das Auge reicht Die Natur ergraut und kalt, die letzten Blätter fallen
Tapferkeit tritt hervor Der Sieg steht uns nun doch bevor ein Traum in unseren Herzen vorbei sind die Jahre in Schmerzen Sie treten nun in Vergessenheit Unser Wille bringt uns die langersehnte, endlose FreiheitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.