Im Gasthaus "Zum schwarzen Eber" Sich betrinkend und Pfeife rauchend Verweilt der Wanderer. Müdigkeit umhüllt seinen Körper. Seine Reise war lang und schwer. Realität verschwimmt vor seinen Augen. Vom Traum, kaum zu unterscheiden Die Welt von oben erblickt Durch des Adlers Augen.
Der Wind streift durch sein prächtiges Federkleid. Auf dem Wind reitend, hoch über Berg und Tal die endlose Freiheit durchströmt seine Schwingen und trägt ihn hin zum Horizont hin zur Unendlichkeit
Doch der Schleier der Dunkelheit verschlingt all Hoffnung und Leben dieser Welt. Karges Land und brennende Stürme Vorboten des Todes
Die düstere Prophezeiung wird wahr
Flammende Augen Brennendes Herz An Freiheit glaubend Getrieben vom Schmerz TODTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.