Ein alter Schrein der Götter, verborgen in den Tiefen der Berge Der eisblaue Schein glitzert an den frostigen Felswänden
Der einsame Wanderer streifte durch Berg und Tal, suchend nach Antwort auf seine Fragen Ein Traum voller Leid und Qual im Lande Die Visionen, ihn in den Wahnsinn treibend
Er erblickte den Schrein in der Dunkelheit der Berge Ein blaues Leuchten in einer Felsspalte gleich eines Bannes zog es ihn hinein schwarze Magie umgibt diesen rätselhaften Ort
Ein Tropfen fällt in die aus Stein geschlagene Schale, welche mit Runen verziert.
Bilder einer verdorbenen Welt sich im Quellwasser offenbaren Brennende Häuser, Hass beherrscht die Welt
Die Warnung vor dem todbringenden Sturme Feuer, Blut, Asche wird es regnen ein aus Leid und Verrat erbauter Turm der Verzweiflung Dunkelheit und Tod werden euch begegnenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.