Wir waren wie Pech und Schwefel Uns konnte man nicht trennen Brachten unser Universum Zum brennen Zum brennen Doch die Zeit hat uns verändert Wir drehen uns nur noch im Kreis Unsere Träume sind in Farbe Das Leben ist Schwarz-Weiß
Aber Manchmal stell ich mir die Frage
Glaubst du nicht Dass wir zu weit gehen Glaubst du nicht Dass wir uns verlieren Es tut weh Und es bricht mir das Herz Doch vielleicht bin ich süchtig Nach diesem Schmerz
Wir tragen uns auf Händen Lassen uns ins Bodenlose fallen Wir lieben es zu kämpfen Weil wir uns so gefallen Wir waren auf den höchsten bergen Wie kommen wir aus dem Tal Es wird immer schwerer Von mal zu mal
Aber manchmal stell ich mir die Frage
Glaubst du nicht Dass wir zu weit gehen Glaubst du nicht Dass wir uns verlieren Es tut weh Und es bricht mir das Herz Doch vielleicht bin ich süchtig Nach diesem Schmerz Ja ich weiß ich bin süchtig nach diesem Schmerz
hab dich erträumt und gesucht und gefunden Ich kann dich spür'n kann dich fühl'n in den Wunden Oh hör niemals damit auf
Wir waren wie Pech und Schwefel uns konnte man nicht trennen Brachten unser Universum zum brennen
Glaubst du nicht Dass wir zu weit gehen Glaubst du nicht Dass wir uns verlieren Es tut weh Und es bricht mir das Herz Doch vielleicht bin ich süchtig Nach diesem Schmerz Ja ich weiß ich bin süchtig nach diesem SchmerzTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.