Ich seh' die Wolken, sie flieh'n Verfolg' die Well'n wenn sie den Strand stehl'n Sehe die Bäume noch steh'n Sie würden Rennen könnten sie geh'n.
Ich hör das Jagen im Wind Hör den Orkan wie er das Land nimmt. Spür Gewalten in mir. So wie die Angst doch bleibe hier.
Und ich fang den Regen auf. Halt fest was ich zum leben brauch. Lass mich vom Wind bewegen will dem Sturm begegnen. Ich fang den Regen auf.
In mir die Wolken aus Eis In Atmosphären die unerreicht scheinen. Und all die Ängste nicht weit Oft schwer sich zu verzeih'n
Doch diese Schwerkraft werde ich verlier'n. Das Eis wird tauen, wird mich zu mir führ'n. Und ich soll gehen, doch bleibe hier. Dieser Sturm weht nur in mir.
Und ich fang den Regen auf. Halt fest was ich zum leben brauch. Lass mich vom Wind bewegen will dem Sturm begegnen. Ich fang den Regen auf.
Und ich fang den Regen auf. Steig mit dem Wind ganz hoch hinauf. Und ich trink vom Leben will dem Sturm Erleben. Ich Fang den Regen auf.
Unsere kühlen Köpfe verstecken vor uns die Schmerzen. So sind die größten der Stürme nur in unseren Herzen Doch nach jedem Winter kommen bessere Zeiten Und irgendwann fängt der Frühling an.
Und ich fang den Regen auf. Steig mit dem Wind ganz hoch hinauf. Und ich trink vom Leben will dem Sturm Erleben. Ich fang den Regen auf.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.