Nacht für Nacht steh ich am Fenster Und lausche dem Wind... Und frag ihn, wo auf der Welt Träume keine Qual mehr sind
Doch seit ein paar Tagen Ist meiner Träume Quelle versiegt Nur schmerzende Fragen Ich höre nur noch das Lied
Greif nach den Sternen Herrin des Lichts Wenn die Nacht sich zu uns begibt Flieg mit den Sternen Herrin der Nacht Wenn dein Licht in uns erwacht
In wahrhaft dunkler Nacht steh ich einsam am Fenster Die Sterne verborgen Ein düsterer Traum raubt mir den Schlaf Entfesselt die Sorgen
Wo sind die Sterne Herrin des Lichts Wenn mein Herz sich in ewigen Schlaf begibt Wo ruht die Hoffnung im bitteren Sein Ein blasser Stern am Himmel, doch der leuchtet allein
Ich flieg mit den Sternen und blicke hinab Getragen vom Wind auf mein kaltes Grab Wo keine Blume blüht, kein Licht erhellt Dort liegt mein weißer Körper, allein auf der WeltTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.