Gequält durch das Leben die Sinnlosigkeit dieser Tortur muss ich in dieser Welt verweilen ewig wo das Licht mich quält all das Leid und der nie endende Schmerz der mir keine Ruhe gönnt Ewigkeiten voller Visionen und Sehnsüchte doch was mir bleibt, sind nur meine Träume (meine Träume)
in denen ich mächtig bin die kalte schwarze Seele an der Seite des Gehörnten welcher mir Unsterblichkeit schenkt
doch vergeht jeder Traum zugunsten des Leids
verbrannt durch die Strahlen der Sonne mein Körper dürr und schwach zu schwach heute ist mein Ietzter Tag die Erlösung eine leise Stimme ruft meinen Namen und mein Körper erschöpft entschläft abet diesmal für immer (für immer) ein letztes grelles Licht blendet mich so hell verschwindend in der Ferne bis mich nur noch Schwärze umgibt kein Schmerz kein Leid kein Licht Im Reich Meines Meisters Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|