In tiefen Wäldern stehen wir nun, umhüllt vom Schatten großer Bäume Denk ich an einen Kameraden, der uns half diese neue Welt zu schaffen So reiten wir durch das Land, der Schatten hält uns unbekannt Hör ich von witem tiefe Hörner, über das Meer und noch viel weiter
Kommt in den Kerker, sehet die Seelen, wie sie verrotten, in Fäulniss sich quälen Der Tod hält sie fest in seinem Bann, zum Sterben bereit, doch zum Leben verdammt
Kommt in den Kerker, fallt auf die Knie, schaut in mein Antlitz, aus Schmerz ich gedieh Mein Leben gebunden an tausend Qualen Die Seele zerissen, der Geist längst zermahlen
Seht ihr das Feuer in den Ecken meiner Seele Seht ihr den Sturm der meine Hoffnung verzerrt Geboren unter dem Mondlicht kämpfe ich für die neue Welt In meiner Hand liegt es wer lebt und fällt Umgeben von Kreaturen wandere ich durch die zeitlose Welt Geboren im Kampf der Freiheit Für das was heut nicht mehr zählt So führt mich die Reise weiter durch die tief schwarzen Wälder Zu den Klippen aus Eis, von dort bring ich das Feuer Geboren unter dem Mondlicht kämpfe ich für die neue Welt Geboren im Kampf der Freiheit Für das was heut nicht mehr zählt
Das Feuer meiner düsteren Seele Bis aufs tiefste ich euch quäle So zerfällt euer Glaube mit der Zeit in meinem Kerker Tiefe Wunden hab ich geschnitten in eure Körper So richte ich nun das Messer gegen mich selber Tiefe Wunden hab ich geschnitten, ich merkte es nicht mehr
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