Dein Vater hat dich nicht geliebt Hat dich den seinen überlassen Die von Blut und Macht getrieben Es lieben sich und dich zu hassen
Die Mutter sie hat oft geweint Hat sie dich doch nie gewollt Doch nach Blut und Pein Deinem Sein Tribut gezollt
Du warst das Gesicht der Welt Betrachtet voller Ekel Für viele nur der Folterknecht Der Menschheit größter Frevel Du warst die Stimme der Liebe Ungehört und Taub Keiner hat sie je vernommen Niemand je daran geglaubt
Selbst deine treuen Brüder In den Augen, an den Lippen Zittern im Schatten der Schlange In dein heiliges Fleisch dir geschnitten Schlagen sie sich um die Reste Und aus dem Wein wird die Wut nach silbernen Münzen für Judas Fetzen von Fleisch, auf Marmor dein Blut
Menschen wie Tiere Richten und nichten Was sie nicht kennen Nicht wissen
Opfer, wie Tiere Finden und Schinden Was sie nicht kennen Wird zerrissen
Du warst das Gesicht der Welt Betrachtet voller Ekel Für viele nur der Folterknecht Der Menschheit größter Frevel Du warst die Stimme der Liebe Ungehört und Taub Keiner hat sie je vernommen Niemand hat daran geglaubt
Dann wirst du gepeitscht immer wieder Also Opfer Golgatha hinauf Geleitet von Tränen und Teufeln Das Schicksal es nimmt seinen Lauf
Du kamst für dein Bild vor die Hunde Auf Holz liegt geschunden der Leib Maria steht neben dem Teufel Die nach dem Pöbel dein Absein beweint
Menschen wie Tiere Richten und nichten Was sie nicht kennen Nicht wissen
Opfer, wie Tiere Finden und Schinden Was sie nicht kennen Wird zerrissen
Ihr wart das Gesicht der Welt Betrachtet voller Ekel Macht euch selbst zum Folterknecht Des Vaters größter Frevel Ihr seid die Stimme des Hasses Drum hört genau und seht Das es euch wie den gerichteten Früher oder später genauso ergeht!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.