Hohe Tannen weisen die Sterne An der Iser wild schäumender Flut. |: Liegt das Lager auch in weiter Ferne, Doch du Rübezahl hütest es gut.
Hat sich dir zu eigen gegeben, Der die Sagen und Märchen umspinnt, |: Und in wildestem Waldesleben, Die Gestalt eines Riesen annimmt.
Wo die Tannen steh'n auf den Bergen Wild vom Sturmwind umbraust in der Nacht |: Hält der Rübezahl mit seinen Zwergen Alle Zeiten für uns treue Wacht.
Komm zu uns an das flackernde Feuer, In die Berge bei stürmischer Nacht. |: Schütz die Wälder, die Heimat, dir teure, Komm und halte mit uns treue Wacht.
Höre, Rübezahl, was wir klagen: Volk und Heimat sind nimmermehr frei. |: Schwing die Keule wie in alten Tagen, Schlage Hader und Zwietracht entzwei.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.