VAMPIR 1: Folg’ mir nach, vertrau’ der Nacht! Sie nur kann deine Seele retten. Fluch dem Tag und seiner Macht! Lös’ die Sehnsucht von allen Ketten.
Folg’ mir nach, komm, fühl die Nacht! Wirklich ist nur, woran wir glauben. Flieh’ vor dem, was dich bewacht. Lass’ dir nicht deine Träume rauben!
VAMPIR 2: Über Gräber und Ruinen, werden Todesglocken hall'n. Und alle Teufel steigen hinauf, und alle Engel müssen fall'n.
VAMPIRE 1&2: Wir sind hungrig auf Verbrechen. Wir sehnen uns nach Blut. Wir leben nur für uns're Gier und nähr'n mit Gift uns're Brut.
CHOR 1: Die Welt im Tageslicht, hat keinen jemals glücklich gemacht. Drum tauch’ ins Meer des Nichts, wo's immer dunkel ist und kühl. Und wenn du von der Dunkelheit betrunken bist, dann fühl’, fühl’ die Nacht. Fühl’ die Nacht!
CHOR 2: Dies irae. Kyrie. Libera me, Domine! Dies irae. Kyrie. Requiem da, Domine! Dies irae. Kyrie. Libera me, Domine! Dies irae. Kyrie. Requiem da, Domine!
(Dies irae. Kyrie. Libera me, Domine!) Fühl’ die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh’n.
(Dies irae. Kyrie. Requiem da, Domine!) Fühl’ die Nacht! Komm’, schließ deine Augen, um zu sehn.
(Exultate Kyrie! Pie Agne, Domine!) Fühl’ die Nacht! Was dir bestimmt ist, muss gescheh’n.
(Dies irae. Kyrie. Sanctus, Sanctus exultate!) Fühl’ die Nacht! Komm’, schließ deine Augen, um zu seh’n.
(Dies irae. Kyrie. Libera me, Domine!) Fühl’ die Nacht! (Dies irae. Kyrie. Requiem da, Domine!) Fühl’ die Nacht!
VAMPIR 1: Fühl’ die Nacht! Sei frei!
MAGDA: Aus den Gräbern und Ruinen, werden Tote aufersteh’n.
MAGDA&HERBERT Und alle Ängste werden wahr, und alle Hoffnung muss vergeh’n.
MAGDA&HERBERT&VAMPIRE: Uns're Ordnung ist das Chaos. Verändern heißt zerstör'n. Wir wollen leben für die Gier und zu den Raubtieren gehör'n.
CHOR 1: Die Welt im Tageslicht, hat keinen jemals glücklich gemacht. Drum tauch’ ins Meer des Nichts, wo's immer dunkel ist und kühl. Und wenn du von der Dunkelheit betrunken bist, dann fühl’, fühl’ die Nacht. Fühl’ die Nacht!
CHOR 2: Carpe noctem, Lamia! Decet diem exsecrari. Sanguim suga, belua, debet parvum exequari! Inquiem perpetuum dona nobis, satanas! Bestia diaboli, dona nobis damnationem!
(Carpe noctem, Lamia! Decet diem exsecrari.) Fühl’ die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh’n.
(Sanguim suga, beula, debet parvum exequari!) Fühl’ die Nacht! Komm’, schließ’ deine Augen, um zu seh’n.
(Inquiem perpetuum dona nobis, satanas!) Fühl’ die Nacht! Was dir bestimmt ist, muss gescheh’n.
(Bestia diaboli, dona nobis damnationem!) Fühl’ die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh’n.
(Sanguim suga, beula, debet parvum exequari!) (CARPE NOCTEM! CARPE NOCTEM!) Fühl’ die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh’n.
(Carpe noctem, Lamia! Decet diem exsecrari.) (CARPE NOCTEM! CARPE NOCTEM!) Fühl’ die Nacht! Komm’, schließ’ deine Augen, um zu seh’n.
(Sanguim suga, beula, debet parvum exequari!) (CARPE NOCTEM! CARPE NOCTEM!) Fühl’ die Nacht! Was dir bestimmt ist, muss gescheh’n.
(Carpe noctem, Lamia! Decet diem exsecrari.) (CARPE NOCTEM! CARPE NOCTEM!) Fühl’ die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh’n!
CHOR: Folg’ mir nach, vertrau’ der Nacht! Sie nur kann deine Seele retten. Fluch dem Tag und seiner Macht! Lös’ die Sehnsucht von allen Ketten.
Folg’ mir nach, komm’, fühl’ die Nacht! Wirklich ist nur, woran wir glauben. Flieh’ vor dem, was dich bewacht. Lass’ dir nicht deine Träume rauben!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.