[Strophe 1] Hörst du die Tür von meinem Auto, die sich langsam schließt? Siehst du die Träne im Gesicht, während das Gras sich biegt? Fühlst du die Luft, die mein Auto verschiebt und? Riechst du den Duft des Abschieds, c'est la vie? Ich hab' versucht, alles zu tun, doch hab's nicht hingekriegt Wir war'n im Aufbau, wieder Abriss, bis da nichts mehr ist Hab'n die Tusche aufgetragen, dass da keine einz'lne Wimper ist So, wie es immer ist
[Pre-Refrain] Alles nur schwarz und weiß, sollte Liebe doch rot sein War sie auch, im Park, vor zwei Jahren, nachts bei Mondschein Als wir da saßen, die Stunden vergingen Da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend am Rasen Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic Du zwingst mich, Filme zu gucken und dabei mag ich Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht Doch schau' ich sie mir an, weil du es willst, und ich sag nichts Und wir sagen nichts
[Refrain] Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim, ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim Ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim, ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim Ohne dich bei mir
[Strophe 2] Siehst du die Sterne, so wie wir beide sie früher sah'n? Als wir bei Nacht immer zu Zweit auf diesem Hügel war'n An diesem Platz, wo es nur uns und die Gefühle gab Bevor der Tag dann uns're Flügel nahm Wir war'n ein Buch, das man von ganz vorne bis hinten liest Fraglich geschrieben, dank der Antworten, die es nicht gibt Statische Krisen gab's beim Aufbau, deshalb war'n wir schief Und alles war zu viel
[Pre-Refrain] Und alles war nur schwarz und weiß, sollte Liebe doch rot sein War sie auch, im Park, vor zwei Jahren, nachts bei Mondschein Als wir da saßen, die Stunden vergingen Da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend am Rasen Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic Du zwingst mich, Filme zu gucken und dabei mag ich Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht Doch schau' ich sie mir an, weil du es willst, und ich sag nichts Und wir sagen nichts
[Refrain] Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim, ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim Ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim, ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim Ohne dich, ohne dich bei mir
[Bridge] Und ich sitz' jeden Abend da und höre deine Sprachnotiz In der du sagst, du wartest auf mich im Abendlicht An der Laterne um die Ecke, in die haben ein Herz geritzt Damit man uns nie mehr vergisst Doch du hast uns vergessen, und die Zeiten sind schwer Sitze in meinem Sessel, und ich kreise umher Fahr' ein Loch in den Boden, bis ich 'ne Antwort auf die Frage krieg' Warum sagen wir nichts?
[Refrain] Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim, ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim Ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein Daheim, ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim Ohne dich, ohne dich bei mirTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.