Nichts wiegt mehr viel in dieser Zeit der Narren und der Toren nicht mehr als hätt ein müder Strauch ein Blatt verloren die Blätter fallen, wer heute schreit ist morgen schon gewesen die Zeile, die mein Leben schreibt wird niemand lesen
der Zeiger läuft und kommt nie an gebietet mir nach festem Plan was ich auch tu er geht und geht und tickt zu spät, zu spät, zu spät!
die Berge trägt der Regen ab und schwemmt sie flußwärts in das Meer in den Ruinen wächst das Gras vorbei und lange her mir bleibt nur eine kurze Zeit voll Mühsal und Beschwerde des Suchens und der Wanderschaft auf dieser Erde
der Zeiger läuft und kommt nie an gebietet mir nach festem Plan was ich auch tu er geht und geht und tickt zu spät, zu spät, zu spät!
und unserm schlummernden Gebein das schwarz der Tod umdüstert dem duftet nicht der Rosenhain der leis am Grabe flüstert ein weißer Leib, so zart und weich so kostbar, glatt und makellos auch er versinkt im Schattenreich auch dich erwartet dieses Los
der Zeiger läuft und kommt nie an gebietet dir nach festem Plan was du auch tust er geht und geht und tickt zu spät, zu spät, zu spät! der Zeiger läuft und kommt nie an gebietet dir nach festem Plan was du auch tust er geht und geht und tickt zu spät, zu spät, zu spät!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.