Ich hab heut Nacht vom Tod geträumt er stand auf allen Wegen er winkte und er rief nach mir so laut er sprach mein Leben sei verwirkt ich sollt mich zu ihm legen ein frühes Grab sei längst für mich gebaut
ich floh soweit das Land mich trug soweit die Vögel fliegen doch mir zur Seite spürte ich den Tod sein Schatten folgte meiner Spur ich sah ihn bei mir liegen und seine Hände waren blutig rot
da wußte ich es weht der Wind und Regen fällt hernieder auch wenn schon längst kein Hahn mehr nach mir kräht weil ich schon längst vergessen bin singt man mir keine Lieder nur Unkraut grünt und blüht auf jedem Feld
ich hab heut Nacht vom Tod geträumt es gibt kein ewig Leben für Mensch und Tier und Halm und Strauch und Baum ... das war mein TraumTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.