Lang schon fahr' ich auf den Meeren, Wind und Woge weiß wohin Fern von allen meinen Ufern fühl' ich, dass ich traurig bin Wind und Woge flüstern leise von dem Meer und Magellan Von den Strömen und Gezeiten doch ich sing' dagegen an
Wer gießt Glut durch meine Adern? Wer schickt Vögel übers Meer? Ach, ich harre schon so lange heimatlos und sehnsuchtsschwer
Wenn die Sterne früh verdämmern zieht mich alles nach dem Land Meine müden Augen bleiben stets dem Hafen zugewandt Wenn die Segel nicht mehr glänzen, wenn die Winde nicht mehr weh'n Werd' ich, um zu dir zu kommen, über Ozeane gehen
Wer gießt Glut durch meine Adern? Wer schickt Vögel übers Meer? Ach, ich harre schon so lange heimatlos und sehnsuchts schwer
Ich komm' zu dir, mein Atem, meine Hände heiß Aus meinen Augen taut das Eis
Ich komm' zu dir, mein Atem, meine Hände heiß Aus meinen Augen taut das Eis
Wer gießt Glut durch meine Adern? Wer schickt Vögel übers Meer? Ach, ich harre schon so lange voll Verlangen Schon so lange heimatlos und sehnsuchtsschwer
Du gießt Glut durch meine Adern Du schickst Vögel über's Meer Baust mir Brücken zu den Ufern, schickst die Vögel über's Meer Für des Seemanns WiederkehrTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.