Einst ward ein Schwert geschaffen aus edlem Erzgestein. Das nimmer ward zerbrochen, sollt es für immer sein. Von Zwergenhand geschmiedet, für Wotans edles Heer. So wird es nun getragen voller Stolz und Ehr.
Auf, ihr Heiden, nun zieht in die Schlacht. Tragt Wotans Feuer hinaus in die Nacht. Nährt seine Flamme, bevor sie erlischt. Auf dass ihr Schein das Dunkel zerbricht. Vom Erdenball. Auf nach Walhall! Walhall! Auf nach Walhall! Walhall!
Ein hallendes Horn ertönt, durchdringt die schwarze Nacht. Eine Streitmacht Wotans liegt auf der Wacht. Und das Schwert durch die Kraft der Runen, von Götterhand geweiht, so wird es nun getragen bis ans Ende der Zeit.
Auf, ihr Heiden, nun zieht in die Schlacht. Tragt Wotans Feuer hinaus in die Nacht. Nährt seine Flamme, bevor sie erlischt. Auf dass ihr Schein das Dunkel zerbricht. Vom Erdenball. Auf nach Walhall! Walhall! Auf nach Walhall! Walhall!
Und es scheint dort in der Ferne in dichtem Nebelwalle. Eine Silhouette einer von Göttern erbauten Halle. Sein Schwert wollt er führen durch die Schlacht bis hin zum Tod. Durch jede dunkle Stunde, bis das Feuer zerfrisst sein letztes Boot.
Auf, ihr Heiden, nun zieht in die Schlacht. Tragt Wotans Feuer hinaus in die Nacht. Nährt seine Flamme, bevor sie erlischt. Auf dass ihr Schein das Dunkel zerbricht. Vom Erdenball. Auf nach Walhall! Walhall! Auf nach Walhall! Walhall!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.
