Wenn die Menschen Flügel hätten flögen sie aus ihren Städten fort, hoch in die Wolken und ohne ein Wort
Aber Menschen haben Beine Schwer wie Blei und meistens keine Zeit Was morgen ist zählt schon zur Vergangenheit Menschen müssen ewig wandern Sie kriegen sich und alle anderen satt Wohin sie rennen was sie tun Trampeln sie mit ihren Schuhen platt
Wenn die Menschen Flügel hätten flögen sie aus ihren Städten fort, hoch in die Wolken und ohne ein Wort
Doch der Mensch hat meistens Kummer Ganz egal wie klug oder dumm er ist Manchmal schluchzt der größte Optimist Der Mensch spielt zu gern mit dem Feuer warum das ist ihm selber schleierhaft Menschen sind nicht zu beneiden Mit ihrer Neugier ihrer Leidenschaft
Aber Menschen haben Schwächen Und dafür blechen sie ihr Leben lang Der große Wurf ist meist ein Boomerang Knapp vorbei ist auch daneben, warum geht soviel im Leben schief Er strengt sich an wie ein Verrückter der Mensch braucht Luft, aber was kriegt er? Mief!
Wenn die Menschen Flügel hätten flögen sie aus ihren Städten fort, hoch in die Wolken und ohne ein Wort hoch in die Wolken und ohne ein Wort hoch in die Wolken... Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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