Wie glühende Insektenschwärme Weht die Glut durchs ganze Land Flammen lecken aus der Erde Das Leben es ist so schnell verbrannt Suribachi sprach schon lange nicht mehr Drum entzünden wir ihm zu ehren heut Ein Feuermeer
Das Feuer fällt vom Himmel nieder verbrennt euch Haut, Haar und Glieder
Zerkocht den roten Adersaft verkohlt Knochen Gnadenlose Kraft
Die Welt wird nur noch Asche sein und vom Winde Endlich weg geweht Schau rauf zum Himmel Und bestaun den hellen Schein Es wird das letzte Licht in deinem Leben sein
Um mich brennt die Welt Ich steh in Flammen Der Hölle heller Schein Soll euch verdammen! Aus der Asche werde ich kommen Ihr werdet nur noch schreien Meine verbrannten Hände Werden euer Ende sein Der Rote Strand ist wieder erwacht Und wie vor langer Zeit zucken Flammen durch die Nacht Doch seht da! Erloschen ist der Berg! So sind die Flammen diesmal nicht des Teufels Werk
Die Flammen brennen tiefer und verkohlen euer schwarzes Herz Die Wunden werden eitern bis zum Tode brennt der Schmerz Die Toten werden euch foltern wie ihr sie einst geschlachtet habt Während ihr in der verbrannten erde eure eigenen Gräber grabt Das Feuer wird euch leuchten bei all den Schrecken die ihr sehen sollt Für eure Taten auf der Erde wird euch nun Tribut gezollt Diese Nacht dauert unendlich darauf folgt kein Morgen mehr Bis ans Ende aller Zeit werdet ihr brennen hier im Flammenmeer
Iwo Jima Flammen Tanz der Hölle Iwo Jima Inferno des Todes Iwo Jima Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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