Im Dunkeln liege ich im Auge brennt der Sand Im Paradies der grünen Hölle verliert man den Verstand Ich krieche langsam vorwärts bleib im Schatten unerkannt Die Sterne funkeln heimlich und in der Ferne brennt das Land
Jetzt bin ich ganz nah bei ihm und setz die Klinge an Ich stech' ihm in die Lunge damit er nicht mehr schreien kann
Er gleitet still zu Boden zurück im Schatten unerkannt Am Himmel nur die Sterne und in der Ferne brennt das Land
Blut im Weißen Sand Ein Freund der mich verließ Um uns brennt das Land Feuer im Paradies
Seid ihr bereit? Für all das Leid? Es kommt die Zeit Der Grausamkeit
Der König treibt dort draußen auf dem weiten Meer Und hier im Feuer verbrennt sein Heer
Der Wachturm darf nicht fallen wir stehen unseren Mann Wir suchen und töten jeden der noch töten kann Kommt schon Männer schießt sie nieder Rammt die Messer in die Glieder
Sie hören auf zu zucken zum Töten fehlt die Lust schieben sich nur noch müde die Messer in die Brust Und während alles still wird bleib ich im Schatten unerkannt Am Himmel nur die Sterne und in der Ferne brennt das Land Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|