In meinen Augen Spiegelt sich die Leere Die mich langsam Innerlich zerfrisst
Am Abgrund Meiner Welt Ein Scherbenwerk Der Vergänglichkeit
Verlassen den Pfad Der ewigen Liebe Überhört Deine Schreie
Geblendet vom Ruhm Meiner Taten Taub vom Elend Dieser Welt
Und auf einmal verschwand alles Alles worauf ich mich stützte Alles woran ich festhielt Und stand da, nackt und kahl
Und wie ich so da stand Blind und taub Sah ich nach oben Fragend und unwissend
Und erblickte dieses grelle Licht Das mich empfing Mich erwartete
Wie konnte ich Wandeln in der Nacht Und glauben, Es sei Tag?
Nimm mich an Mach mich deiner gleich In deinem Licht Nur Staub verbleibt
So wunderbar Grell dein Schein Wie 1000 Sonnen Verbannen die Nacht
Wer ehrlich sucht Der wird sie finden Tausend Strahlen Die deine Nacht erhellen Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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