Ich schließe meine Augen Und hör‘ auf mein Herz, Finde Kraft und Mut Unter Mond und Sternen Ich such‘ mir meine Träume Aus Wunsch und Fantasie Ich höre nicht auf daran zu glauben, Dass das Gute immer siegt.
Wir sind unbesiegbar bis zum Tag, Unbesiegbar in der eignen Welt, Unbesiegbar bis zum Tag. Träume sind unser Schild Ich halt‘ sie fest all die Gedanken, Egal wie verrückt sie sind Ich würd‘ gern unbesiegbar sein, Auch wenn ich‘s nur in meinen Träumen bin.
Ich würd‘ gern unbesiegbar sein
So Vieles geht verloren, Wenn der Tag sich hebt Bleibt der Mantel der Nacht verborgen. Wenn der Alltag lebt, Ich halt‘ sie fest All meine Träume und Fantasie Ich höre nicht auf daran zu glauben, Dass das Gute immer siegt
Wir sind unbesiegbar bis zum Tag, Unbesiegbar in der eignen Welt, Unbesiegbar bis zum Tag. Träume sind unser Schild Ich halt‘ sie fest all die Gedanken, Egal wie verrückt sie sind Ich würd‘ gern unbesiegbar sein, Auch wenn ich‘s nur in meinen Träumen bin.
Wir hör‘n auf nicht daran zu glauben Und hören auf unser Herz Das, was Träume, Wünsche reden, Irgendwann Realität
Wir sind unbesiegbar bis zum Tag, Unbesiegbar in der eignen Welt, Unbesiegbar bis zum Tag. Träume sind unser Schild. Ich halt‘ sie fest all die Gedanken, Egal wie verrückt sie sind. Ich würd‘ gern unbesiegbar sein, Auch wenn ich‘s nur in meinen Träumen bin.
Unbesiegbar in der eignen Welt, Träume sind unser Schild Ich halt‘ sie fest all die Gedanken, Egal wie verrückt sie sind. Ich würd‘ gern unbesiegbar sein, Auch wenn ich‘s nur In meinen eigen Träumen bin.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.