Der Geist er ruft und schreit Zur Freiheit der Schmerz in trägt In den Fall des Lichtes der Verlassenheit Am Wunsch des Blutes er so hängt Das Grell der Wolken zieht hinweg Die Winde weinen wieder Es bleibt nur noch trostlos Fall In Ehrfurcht knie ich vorm Tode nieder
Die Sonne stirbt am Ruf des Geistes Nach Tod und Schmerz und nach den Klängen Sehnt sich nach der Einsamkeit Und stirbt so doch an dessen Längen
Schwebt hinauf so sacht und sanft Das Blut es fließt, der Zorn entfacht Bleibt das Leid nun endlos wach Brennt der Hass nun nimmer schwach
Nicht die Traurigkeit, das schöne Kind Was zu diesem Ende leitet Gesang der Einsamkeit Das im Inneren waltet
Und so das Licht es singt davon So stumm, so laut, wie es grellt Hält so treu, zieht es mich Blickend auf die einsam Welt
Es schwebt, vergeht Erfreut sich bitterlich Der Stern erlischt, verglüht Und so es nun vollendet sichTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.