Zorn zu sehen wie in Trauer sich hüllt Erhebt sich empor und nieder es schlägt Angst in Kraft und Langsamkeit es füllt Gerufen zum Kriege, in Rage sich fühlt
Erkenne ich es wieder, lässt mich nun gänzlich fallen Gekürt zum Krieger, ins Verderben es führt Von Schmerz des Meeres mich befallen Treibend zum Strand der endlos Hallen
In Schwarz und Trübsinn dieser Ort durchtränkt Sehend den Tod durch das Haar so wehend Nur ein Licht des Schattens zu mir drängt Die Sonne mir im Geiste so kränkt
Doch zeigte es mir des Meeres Sicht Stand der Traum bei dieser Schand So tief im kargen Klange dieses Licht Ich es doch nun fassen konnte nicht
Hören manchmal so stumm es lacht Singt so schönlich, gar das Leben dran zerbricht Im Tanze und Tode oft bei mir wacht So flüstert nicht, schmiegt sich doch ganz sacht
In solchen Strahlen sehe ich es immer Deformiert gar Alles, zum Ende marschiert Erweckt mich nur so oft dieses Flimmer Auch wenn sein ich es werde nimmer
Im Zorne die Stimme dem Traum entsprechend Erklang fernab dieser Gesang Die Sterne am Firmament sich nur rächend Das jene Lichter enden könnten brechend
Um den Tanz das Meer am Ende gar weint Wie nur lächelt die Tragödie Nur strebte, dass sich der Geist befreit In Lauten, längst vergangenen, nun schreit
Dieses Sein, dieser fürchterlicher Berg Allein die Winde finster blickend drein Erschaudert Alles vor diesem Werk Zerstört die Harmonie, lässt es werden rein
Nun still das Gebilde ewig ruht Der tiefe Schlaf sich dahin gesellt Das Meer sich selbst erlosch Denn es ist vernichtetTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.