Schau mir in die Augen, Da steht, was ich fühl', Versteh meine Sehnsucht, Denn du bist am Ziel. Stell keine Fragen, Sei einfach da. Komm doch zu mir, Denn ich gehör' dir, Seitdem ich dich sah.
Man geht in diesem Leben So oft durch Sturm und Regen, Dann ist es besser, du bist nicht allein. Die Stunden zieh'n vorüber, Und keine kommt je wieder, Drum lass uns heut' glücklich sein.
Bleib doch hier, schließ die Tür und gib mir deine Zärtlichkeit, Denn die Welt ist so kalt und mir fehlt deine Zärtlichkeit. Streichle mir das Haar und gib mir deine Zärtlichkeit. Komm zu mir, nachts zu mir, denn mir fehlt deine Zärtlichkeit.
Sprich nicht von morgen, Das ist noch so weit. Vergiss deine Sorgen, Schenk mir etwas Zeit. All die ander'n, Die's vor mir gab, Denk nicht an sie, Bis morgen früh, Solang' ich dich hab'.
Man geht in diesem Leben So oft durch Sturm und Regen, Dann ist es besser, du bist nicht allein. Die Stunden zieh'n vorüber, Und keine kommt je wieder, Drum lass uns heut' glücklich sein.
Bleib doch hier, schließ die Tür und gib mir deine Zärtlichkeit, Denn die Welt ist so kalt und mir fehlt deine Zärtlichkeit. Streichle mir das Haar und gib mir deine Zärtlichkeit. Komm zu mir, nachts zu mir, denn mir fehlt deine Zärtlichkeit.
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