Durch den Regen seh' ich die Berge Tote Leichen ohne Särge ein modriger Gestank zieht zu mir ich seh' die Reiter ihrer vier
Ich seh' an deinem Körper herab du weist doch das ich dich sehr mag Bleich und kalt mit schwarzen Flecken gespießt bist du auf Dornenhecken
Du liegst vor mir so tot und bleich Wir lieben uns ich werd' an dir reich Dein Körper zerfällt unter meinen Händen leerer Blick zwischen schwarzen Wänden
Wir liebten uns viel zu oft ich habe immer auf dich gehofft Doch sprichst du nicht zu mir denn ich setzte das Messer an zu dir
Schreiend kam dein Untergang ich versteckte dich in meinem Schrank Heute hol ich dich hervor klopfe wieder an dein Tor
Du liegst vor mir...
Doch da fällt die Haut herab Eiter, schwarzer Körpersaft fließt zwischen meinen Beinen den Wald hinab
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