Es brennt der Heimathafen Ich setz' die Segeln gegen den Wind Man, wie war ich glücklich Man, was war ich froh Kein Wunder, dass du weg bist Ein Wunder, dass ich noch steh' Bärtig und allein Benebelt und besoffen Vom alleine sein
Jedes Schiff, das ich seh' Jede Wolke, die ich zähl' Jede Welle bringt mich weit weg von dir Jeden Tag, den ich ertränke Jeden Brief, den ich versenke Jede Woge tut noch ein kleines bisschen weh
Ich schreib auf's letzte Segel Ein Lied von alleine sein Hast mich bestimmt vergessen Willst mich nie wieder sehen Und ich wünsch' du könntest zuschau'n Wie ich für dich untergeh Stürmisch und zerrissen Benebelt und besoffen Vom alleine sein
Jedes Schiff, das ich seh' Jede Wolke, die ich zähl' Jede Welle bringt mich weit weg von dir Jeden Tag, den ich ertränke Jeden Brief, den ich versenke Jede Woge tut noch ein kleines bisschen weh
Und ich wach auf in einer Pfütze Ein fieser Kater küsst mich wach Hier ist kein Schiff und auch kein Hafen Ans Meer hab ich's nie geschafft Kein Wunder, dass du weg bist Und ich bärtig und allein Und der Penner auf der Parkbank Schaut auf's Meer hinaus Und sing das Lied vom alleine sein
Jedes Schiff, das ich seh' Jede Wolke, die ich zähl' Jede Welle bringt mich weit weg von dir Jeden Tag, den ich ertränke Jeden Brief, den ich versenke Jeder Woge tut noch ein kleines bisschen weh Jede Woge tut noch ein kleines bisschen wehTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.