Schwarz das Gras und faulig die Wurzeln, kahl die Bäume, modrig das Laub; was einst ein Wald gewesen ist heute bedeckt von Asche und Staub.
Stinkend Aas zerrissener Leiber, Tiere des Waldes vom Krebs befallen; wo einst tönte der Laute Vielfalt heute nun alles in Stille gefallen.
Verbrannter Boden in Blut getränkt, klaffende Wunden im toten Land; wo einst wuchs des Menschen Brot heute dort liegt nur schwarzer Sand.
Feuer, Gestank, zerstörte Bauten, der Städte Gassen voller Leichen; wo sich befand der Menschen Existenz sieht man Hel jetzt schleichen.
Des Flusses Lauf nun trocken ist, der Wasserwesen reich versiegt; dem Tod geweiht das letzte Leben, der Erde Brüllen ins Leere flieht.
Der Sonne wärmend Licht zum letzten mal versinkt, der Menschheit ewig Qualen ein frühes Ende nimmt.
Gestört das Gleichgewicht der Erde durch der Katastrophen fälle, vom Licht des Ragnarök geblendet verbleibt als dann nur schwarze Stille.
Schwarz das Licht der Sonne, still das pendel der Zeit, frei der Platz im System der Sterne, übrig nur Brocken der Glückseeligkeit. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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