Schwarz die Nacht, kalt der Tag als mein Geist im Sterben lag. Auf dem Totenbett gebahrt, in Samt gewickelt, der Stoff so zart. Der Wind, er kaum hörbar leise das letzte Lied auf meines Körpers Reise.
Von Rabenschwingen getragen zum Feld der Stille meine Seele schon lang nicht mehr weilt in des Fleisches Hülle. Aus ihr geworden ein Kind von tiefster Schwärze treibend im Frostwind zu löschen jede Kerze. Nach ihr bleibt nur Tod und verderben, ich sah zu meinem Sterben.
Doch die Traurigkeit meiner Augen, gefroren zu eisigen Trauben, als die Einsamkeit quälend wurde ging ich zurück zur Lebenspforte, um zu holen was einst mir gehörte, um zu töten was meinen Geist zerstörte.
Doch die Leere meines Körpers war so tief, daß alles suchen nach Hass mir sinnlos erschien! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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