Der Raum ist kalt, der Atem gefriert zu Eis, ich sehe Bilder von denen keiner weiss. Umgeben von toten Menschen, deren Anblick niemand sieht, die Angst vorm Alleinsein mich in den Wahnsinn zieht.
Die Toten, die mit mir reden, kannst du nicht hören. Sie verraten deine Sünden als Geheimnis werd ich es schwören. Sie beichten mir das, was du heimlich denkst von dessen Ahnung du dich innerlich schämst.
So gibt es keine Seele, die an mich glaubt, die Wut des Unverständnis sich in mir staut. Allein gelassen mit meiner Angst, vom Hass verfährt du um dein Leben bangst.
Der Wahnsinn, der mich umgibt, mein Geist in mir verglüht. Meine Seele zerfällt zu schwarzem Staub, der Weg zu den Verdammten, das Eis nun taut.
Ich sehe was, was du nicht siehst, ein Anblick, vor dem du fliehst, etwas, was du niemals glaubst, dessen Angst dir deine Seele raubt. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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