Es ist die Sehnsucht in einsam dunkler Nacht Nach einem Wort der Wärme, das unser Herz entfacht Das in der Stille irgendjemand lacht Und über unsere Blößen und Schwächen wacht Es ist der Traum vom sonnenschweren Strand Vom Paradies, vom Gelobten Land Wo kommen wir her, wo gehen wir hin? Was gestern war, macht das heute noch Sinn?
Wir sind Kinder der Sterne Brauchen das Licht und die Wärme
Wir sind auf der Reise, keiner weiß wohin Der Anfang ist das Ende, das Ende ein Beginn Aus Sternenstaub geboren das Leben selbst Das ist der Sinn, wir drehen uns darin Wo ist der Weg, was ist’s was uns trägt? Bleibt uns die Zeit oder ist es zu spät?
Es ist die Gewissheit einer festen Hand An unserem himmelhohen Turm aus Sand Es ist das Vertrauen in einen festen Stand Auch wenn der Boden unter unseren Füßen wankt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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