Wer ohne Sünde, der wirft den ersten Stein Mein Wille so schwach, die Unschuld so rein Führ mich in Versuchung, warum soll ich widerstehen? Ein Meer aus Wünschen, darin will ich untergehen
Ich brauch euren Gott nicht, um glücklich zu sein Ich streue mir keine Asche auf’s Haupt
All die verbotenen Früchte schmecken mir so gut Die genieße ich offen, was ihr im dunklen tut Ist eure Wahrheit denn so absolut? Die Welt sich nicht auf in Böse und Gut
Ich brauch keinen Gott, der blind ist und taub Ich streu mich keine Asche auf’s Haupt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |