Wenn der Mond blass-silbern leicht, lurn die olden Rittersleut' vom Bergfried 'ro Mit orchen Grinsen lauerns, mit grausig Lauten ächzens, Schau bloß, dass'd dich ned her verirrst! ...Drei Bum vo Zell hams wissen wolln, viel red'ns von großa Schätz im Stolln Im Schupfn hams boar Hack'n g'stohln, um's Raubgut aus der Erd' zu holn... Und wenns im Tann ohm finster wird, zieng die Deifl aus der Burg Mit schwarzem Stahl fechtens, mit grauer Rüstung drohns, Holns sich z'rück, was ihna g'hert! Merk bluß auf, wennst Nochts do gehst, am Woldstaa, wo die Ritter schmausen! Merk bluß auf, wennst beim Tag do schaust, der Deifel sieht dich ah im Licht! Zur Rauhnacht zieht die wilda Jogd, mit Pfer und Hersch durch na Wold Im kolden Wind da ziengs vorbei, aus duda Aang da stierns dich on Merk bluß auf, wennst Nochts do gehst, wenn die Schatten länger wern Merk bluß auf, wennst beim Tag do schaust, derwischens dich und zerrn dich nei! ... Mit am Schreckn schwer wie Blei im G'sicht erstarr'n die Drei im Mondeslicht A Ritter steht im Stiegengang, der rasselnd seine Kette schwang... Irrlichter scharrn am Totenbrett bis der Kauz zur Dämmerung schreit Und ruft die G'spenster wieder hamm im alten Hof drin senns begrohm. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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