Frau:
"Schau her wie's glänzt, wie Gschmeid in meina Händ',
Was ist's noch wert, wo all das Glück der Welt zerrinnt?
Nacht um Nacht und Jahr um Jahr wart ich hier, wo's Schrecknis war.
Weit drin im Fels herst's leise schrein, mir z'reißts as Herz, kommts wieder heim!"

Berg
"Nimmermehr wirst deina Kinder seng, Deine Gier hat ihr Leem verwirkt,
Zerdrücken werd ichs mit der Zeit, dass ihr Blut vom Hang notropft.
Bad nur fleißig dei Geschmeid, im roten Soft vo deiner Brut,
damits dich stets erinnern konnst, dassd na Berg bestohlen host!"

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