Ergänglich sind all die Gräber Vergebens das Leid Die Wege des grässlichen Nehmers spinnen die Pfade der Zeit
Einsam im Strome des Schicksals Nur Wunden treiben mich an Als Ziel die Erlösung des Galgens Taumelnd und wankend voran
Vater, oh grausamer Herrscher der du mein Leben verhasst Mutter, oh lieblose Greisin mir nichts außer Krankheit vermacht
Ich erwarte dich im Leid!
Mein Weg längst von Asche verdeckt Und die Welt umher nur krankhaft und grau Der Himmel blutet aufs Pflaster hinab Vergangen sein tröstendes Blau
Erlösung scheint so fern
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