Gleich der Rose strahlend schön Die blüht im Morgenschein Die stetig wächst zum Licht empor Nie zweifelnd ihres Seins
So magst du wachsten blüh'n Gedeihen zu früh die Kraft versiegt Bis du gewahr dem Hohlen Schein Am Sterbebett einst liegst
So magst du wachsten blüh'n Gedeihen zu früh die Kraft versiegt Bis du gewahr dem Hohlen Schein Am Sterbebett einst liegst
Leb'! Leb'! Ehe deine Sehnsucht stirbt Ehe durch den Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen Gib' Gib all deine Lebenskraft Den Träumen deines Herzens Deines freien Geist's Vision
Gleich dem Vieh in Sicherheit Sich wiegt in trauter Herde Nie geht allein ein Stück des Wegs Den Blick stetig zur Erde
So magst du ängstlich und gebückt Beschleichen deine Wege Der Leichtigkeit zu weit entrückt Um wahres Glück zu sehen
So magst du ängstlich und gebückt Beschleichen deine Wege Der Leichtigkeit zu weit entrückt Um wahres Glück zu sehen
Leb'! Leb'! Ehe deine Sehnsucht stirbt Ehe durch den Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen Gib' Gib all deine Lebenskraft Den Träumen deines Herzens Deines freien Geist's Vision
Gleich der Sonne hell die alles Leben nährt Folgen ihrem Weg uns ihre Kraft gewährt
Folge deinem Lauf zum Dunkel und zum Licht Bis in Liebe und Vertrauen Dein Lebenslicht erlischt
Leb'! Leb'! Ehe deine Sehnsucht stirbt Ehe durch den Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen Gib' Gib all deine Lebenskraft Den Träumen deines Herzens Deines freien Geist's Vision
Leb'! Leb'! Ehe deine Sehnsucht stirbt Ehe durch den Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen Gib' Gib all deine Lebenskraft Den Träumen deines Herzens Deines freien Geist's VisionTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.