Gelandet am Boden der Wirklichkeit Knietief im Staub der Vergangenheit Der lieber verliert als zu verdorrn Jetzt führn die Blicke nur noch nach vorn Denn was ich auch war, gehört zu mir Und sei es nur Dreck, was hab ich zu verliern? Versuch nur ein Stückweit mich Selbst zu sehn Bin eh schon zu weit als noch umzudrehn
Diamanten Diamanten
Der Dschungel in mir und um mich erblasst Ein Fieber, das dich ganz und gar erfasst Ich stolper und falle, ich renne und schrei Was mit mir passiert ist so einerlei Kein Schmerz, nur die Leidenschaft, die mich peitscht Grab mit meinen Händen bis auf das Fleisch Habe längst schon den Rest meiner Sinne verlorn Den funkelnden Flammen bin ich verfalln
Diamanten Diamanten - Fassetten erleuchten den Stein Diamanten - geblendet durch ewigen Schein Diamanten Diamanten
Die, die hier einst fest und um dich stehn Wissen der Glut haben sie gesehn Fragen sich nicht, wie die Zukunft steht Um Antworten, die nur dein Herz verrät
Diamanten Diamanten - Fassetten erleuchten den Stein Diamanten - geblendet durch ewigen Schein Diamanten Diamanten DiamantTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.