Strophe 1: Eine Pritsche unter Deck, und ein Seesack pro Mann. Wer nichts hat, hat nichts zu fürchten, komm mit, heuer an.
Halte Stand vor dem Sturm, halte Stand vor den Wellen. Und horch wenn die Männer, Geschichten erzählen.
Refrain: Mit dem Salz auf unserer Haut und dem Wind im Gesicht. Fahren wir raus, weit in die Ferne, wir fürchten uns nicht. Bis ans Ende der Welt, bis ans Ende der Zeit Der Sonne stets entgegen, in die Unendlichkeit.
Strophe 2: Unser Ziel ist unser Weg, auf den Wellen, an Deck. Eine Mannschaft, eine Seele, ein Bug und ein Heck.
Wir sind Herren der Winde, und Männer der See. Nur Meer bis zum Himmel, nach Luv und nach Lee?
Refrain: Mit dem Salz auf unserer Haut und dem Wind im Gesicht. Fahren wir raus, weit in die Ferne, wir fürchten uns nicht. Bis ans Ende der Welt, bis ans Ende der Zeit Der Sonne stets entgegen, in die Unendlichkeit. Bridge: Wir ziehen durchs Gewitter, wir ziehen durch den Sturm, die Meere sind unser Zuhaus'. Wir brechen die Wellen, wir reiten den Wind, die Sehnsucht, sie zieht uns hinaus.
Refrain: Mit dem Salz auf unserer Haut und dem Wind im Gesicht. Fahren wir raus, weit in die Ferne, wir fürchten uns nicht. Bis ans Ende der Welt, bis ans Ende der Zeit Der Sonne stets entgegen, in die Unendlichkeit.
Der Sonne stets entgegen, in die Unendlichkeit.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.