Als er am Sterben lag, da fragte ich meinen Vater Wohin ich steuern soll, wenn ich kein Land mehr seh' Er sagte: Glaube ist dein treuester Berater Wenn das Glück dich hängen lässt in rauer See
Unsre Träume sind wie Flügel, die uns tragen Wenn das Leben uns den Sturm entgegen stellt Ganz egal, was dich bedrückt an dunklen Tagen Wenn du die Augen schließt, dann öffnet sich die Welt
Unsre Reise endet nie In deiner Fantasie Da kommst du ganz egal wohin Die Freiheit tief in dir Entriegelt jede Tür Begleitet dich egal wohin Deine Reise endet nie Erträume dir das Ziel Dann kommst du ganz egal wohin
Heute seh' ich in den Augen meines Sohnes Diesen Wunsch an jedem Ort zugleich zu sein Er fragt mich: Vater, wo kann ich das Glück mir holen? Und ich sag' ihm: Sohn, es liegt bei dir allein
Unsre Träume sind wie Flügel, die uns tragen Wenn das Leben uns den Sturm entgegen stellt Ganz egal, was dich bedrückt an dunklen Tagen Wenn du die Augen schließt, dann öffnet sich die Welt
Unsre Reise endet nie In deiner Fantasie Da kommst du ganz egal wohin Die Freiheit tief in dir Entriegelt jede Tür Begleitet dich egal wohin
Unsre Träume sind wie Flügel, die uns tragen Wenn das Leben uns den Sturm entgegen stellt Ganz egal, was dich bedrückt an dunklen Tagen Wenn du die Augen schließt, dann öffnet sich die Welt
Unsre Reise endet nie In deiner Fantasie Da kommst du ganz egal wohin Die Freiheit tief in dir Entriegelt jede Tür Begleitet dich egal wohin Deine Reise endet nie Erträume dir das Ziel Dann kommst du ganz egal wohinTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.