Einsame Nächte an meinem Spiegel Verharrt Auf ein Zeichen von dir gewartet Durch die Räume mit dem Wind gezogen Von kalten Augen angestarrt Verliere ich mich in meinen Pupillen Nehme mich nicht mehr wahr Nur mehr Bild Regungslos und stark Mein Herz steht still Und der Staub füllt unerträglich laut Ich gab auf nach dem Sinn meines Wartens zu fragen So lebe ich weit von hier Unbemerkt kratze ich die Farbe vom Spiegel Und falle immer tiefer In einem Versuch mich zu erheben Doch das Warten hat längst seinen Preis gefordert... Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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