"Kenne ich dich?" Und schon war ich verloren, Alle Lieder schweigen still; Die größte Lieber Fing am allerkleinsten an. Vieleicht flüstert irgendwann, Wenn's der Lauf der Dinge will, Diese Stimme Nacht für Nacht In meine Ohren.
Ein einziges Wort von mir, Sagst Du, das hätte ausgereicht, Damit die Sehnsucht in Dir Ihrer Erfüllung weicht. Streck' nochmal die Hände aus, Denn ich war da; Du hast nicht aufgehört; Nach mir zu suchen.
"Ja, ich war Dir Schon einmal nah, Als ich Dich vor Jahren sah, Da nahmst Du mich gefangen. Wir sind aneinander Vorbeigegangen; Heute weiß ich nicht woher, Aber unser Anfang, er wird schwer."
Ein einziges Wort von Dir, Sag' ich, das hätte ausgereicht, Damit der Wunsch in mir Endlich seiner Erfüllung weicht. Mit der Zukunft in der Hand, So stand ich da, Dir längst verbunden: Du hast gesucht, und ich Hab' nur gefunden.
Kein einziges Wort von uns Wird jemals dem einen gleichen, Das mein Herz Dir entgegen schrie, Als ich damals Sprachlos vor Dir stand. Mit der Feder in der Hand Sitze ich da und such' vergebens Nach dem Wort uns'res Lebens.
"Kenne ich dich?" Und schon war ich verloren, Die Musik schwieg plötzlich still; Auch große Liebe fängt mit kleinen Schritten an. Vieleicht finden irgendwann, Wenn's der Lauf der Dinge will, Diese Lieder ihren Weg in deine Ohren. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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