Ich reib' den Staub aus Meinen Augen, blicke auf. Für dieses Ziel nahm ich den allerlängsten Weg in Kauf Um mich herum verbrennt die Welt, Das Stück Papier Halte ich noch fest umklammert, Allein deshalb bin ich hier.
Ich weiß noch immer nicht, Was tief in mir geschah, Als ich wegen dir ein ganzen Leben, vor mir ausgebreitet sah. Die Zukunft lag bereits In den Momenten vor mir brach, Bevor ich zum ersten Male Zu Dir sprach, "Was Hast Du Mir Angetan?"
Gehe hinein in das Schnecken.Haus, In diesen Mauern haust derTod, Er wartet schon so lang' auf dich, Auf dein Kommmen Die Spirale, die sich abwärts dreht, Hat dich ergriffen und ihr Sog Zieht dich hinunter in den Wahnsinn.
Wieso drang über Nacht Die Angst in unsere Geschichte ein? Wie konnte ein Mensch schön wie du, innerlich nur so hässlich sein? Von allen Menschen auf der Welt, Hab'ich dich auserwählt, Die Mörderin zu sein, Die meine Tage rückwärts zählt. a.Ura kennt dieses Schneckenhaus, Durch ihre Adern fließt der Tod, Sie wartet schon so lang' auf dich, Auf dein Kommen. Ihre Augen sind stärker als Deine Wille und Deine Vernunft, Du wirst ihr in die Hölle folgen.
Ich sehe Haut, so weiß wie Schnee, und ein Gesicht, aus dem Die seelenlose Stimme einer Abgelegten Puppe spricht. Ich hielt trotz allem an Dir fest, Ich hielt dich ums Verderben, Weil ich zu blind vor Liebe war, Zu feige um zu sterben.
a.Ura stirbt dort im Schneckenhaus, Durch ihre Adern fließt der Tod, Sie bittet dich zu ihr zu kommen a.Ura stirbt dort im Schneckenhaus...
a.Ura lebt in dem Schneckenhaus In deinen Händen liegt die Macht, Gott selbst und die Zeit zu überwinden. Sieh' das Unheil, das Euch nun droht, Du hast sie für Dich auserwählt, So wag' den Schritt über die SchwelleTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.